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5 Dinge, die Sie vor und beim Zeltkauf beachten müssen

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Wo kaufen Sie das Zelt?

Im Baumarkt, im Einzelhandel oder Internet - beim Alles-Anbieter oder bei einem Fach-Onlineshop?

auf das Faltzelt bekommen und wenn, wie lange! Was passiert mit kaputten Zelten? Können Sie Ersatzteile für Ihr Zelt kaufen oder muss es komplett entsorgt werden? Müssen Sie das Zelt auf Ihre Kosten zurücksenden oder gar entsorgen?

 

und natürlich haben wir alle Ersatzteile auf Lager.

Wofür brauchen Sie das Zelt?

Vielmehr, wie oft, wann und warum werden Sie Ihr Zelt im Jahr nutzen? Hier entscheidet sich, worauf Sie einen besonderen Augenmerk beim Kauf legen sollten.

Brauchen Sie das Zelt nur selten im Jahr oder regelmäßig? Soll es Wind und Wetter standhalten oder ist es ein Schön-Wetter-Zelt? Bauen Sie das Zelt selbst auf und ab oder wechselnde Mitarbeiter? Wird es viel transportiert?

Die Antworten auf diese Fragen sagen Ihnen, worauf Sie beim Zeltkauf besonders achten sollten.

2-Checkliste
3-H-ufigkeit 

Wie oft nutzen Sie Ihr Zelt?

Die Antwort entscheidet über das Zelt-Gestell! Es sollte auf jeden Fall aus hochwertigem Aluminium sein, das macht die Zelte sehr stabild und trotzdem leicht für den Transport. Andere Materialien für Zeltgestelle sind heute nicht mehr üblich. Die Breite und Höhe der Aluminium-Profile und ob sie innen nochmals verstärkt sind entscheiden, für welchen Einsatz die Zelte geeignet sind.

Zelte, die nur 3-4 Mal pro Jahr einsetzt werden, brauchen nicht so robuste Aluminium-Profile wie Faltzelte, die regelmäßig im Einsatz sind.

Wenn Sie Ihre Zelte aber ständig an unterschiedlichen Orten auf- und abbauen, sollten die Profile sehr robust sein. Auch die Verbindungselemente sollten dann aus Aluminium sein und nicht aus Hartplastik.

Wer diese Frage nicht ganz klar beantworten kann, fährt mit einer soliden Mittelklasse am besten: Ein stabiles Aluminium-Profil, das leicht für den Transport ist, aber für häufige Auf- und Abbauten und Transporter robust genug. Hier sehen Sie unsere unterschiedlichen Profile.

Soll es wasserdicht sein?

Das können Faltzelte, wenn man sie entsprechend dafür aussucht. Es gibt Dächer für die Zelte aus Polyester-, PVC- und Polyester mit PVC beschichtete. Alle drei Varianten können bei ordentlicher Verarbeitung stark wasserabweisend bis wasserdicht sein.

PVC-Dächer sind natürlich wasserdicht, aber auch unhandlich und schwer für den häufigen Transport und Auf- und Abbau.

Polyesterdächer hingegen sind schön leicht und spannen sich faltenfreier über das Dach. Allerdings halten sie nur einer geringeren Wassersäule stand - vorausgesetzt, sie sind speziell imprägniert, die Nähte sind ordentlich abgedichtet (mit spezieller Technik) und keine Nahtlöcher sind zu sehen. Auch Halteschlaufen und alles, was an das Dach angenäht wird, muss extra abgedichtet sein. Sonst wird sich dort das Wasser seinen Weg suchen.

Auch hier ist der Hybrid ein Polyesterdach mit PVC-Beschichtung. Es hat den Vorteil der Leichtigkeit und schöneren Spannung und hält einer wesentlich höheren Wassersäule stand. Somit gelten dieses Dächer als nahezu wasserdicht.

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5-Zertifikate

Windlast- und Brandschutz-Zertifikat

Manche Veranstalter verlangen beim Aufbau von Zelten Windlast- oder bei Indoor-Nutzung Brandschutz-Zertifikate.

Windlast-Zertifikate bescheinigen die Standfestigkeit der Zelte bei unterschiedlichen Windstärken. Unsere Zelte zum Beispiel halten Sturmböen von bis zu 50 km/h stand, bei Absicherung mit einem speziellen Abspannset sogar bis 100 km/h. Hierbei muss beim Kauf auf die Zeltfüße, bzw. die Platte unten an den Zeltfüßen, geachtet werden. Sind sie aus Hartplastik und klein oder aus Aluminium und groß? Hartplastik bricht schnell aus und kleine Platten sinken bei feuchtem Boden schnell ein.

Das Brandschutz-Zertifikat wird häufig bei Messen oder Kongressen für die Zelte verlangt, das sogenannte B1-Zertifikat. Zelte mit diesem Zertifikat sind schwer entflammbar. Wir bieten unsere drei Zelt-Varianten in B1-Ausführung in weiß an. Dieses kann komplett oder teilweise bedruckt werden und erhält dann das Zertifikat "Grundmaterial ist B1-zertifiziert".

Fazit

  • Aluminium-Scherengestelle sind ein MUSS für alle Faltzelte. Hier kann bei den Profilstärken je nach Nutzung gespart werden.
  • Die Verbindungselemente und Bodenplatten an den Füßen sollten auch aus Aluminium sein. Hartplastik bricht leicht aus - gerade bei häufigem oder sehr seltenen und daher unsachgemäßem Auf- und Abbau.
  • Das Material für die Dächer und Seitenwände und deren Verarbeitung entscheiden über "trocken" oder "nass" unter dem Zelt.
  • Schauen Sie, dass nur Edelstahl-Schrauben verarbeitet werden - alles andere rostet Ihnen nach einiger Zeit weg und das Zelt ist unbrauchbar.
  • Nur wer seinem Zelt eine verleiht, ist von seiner eigenen Qualität überzeugt. Vom Rest die Finger lassen!
  • Windlast- und Brandschutz-Zertifikate geben ein beruhigendes Gefühl und Sicherheit.
  • Für den Zeltauf- und abbau sollten keine Spezialwerkzeuge oder Einzelteile benötigt werden - die verliert man eh nur!

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